Prof. Dr. Michael Crone bringt in einem exklusiven Interview mit unserer Zeitschrift „Rundfunk und Geschichte“ Klarheit in die Spekulationen über die Zukunft des DRA. Das Deutsche Rundfunkarchiv ist dem scheidenden Vorstand des Deutschen Rundfunksarchivs zufolge nach umfassender ARD-interner Prüfung weitgehend in seiner Aufgabenwahrnehmung bestätigt worden und wird an beiden Standorten (Frankfurt/M. und Potsdam-Babelsberg) erhalten bleiben.
Michael Crone äußert sich in dem Interview zu möglichen Veränderungen der Organisationsstruktur, zur Vernetzung zwischen DRA und ARD sowie zu Personaleinsparungen. Außerdem macht er wissenschaftlichen Nutzern Hoffnung auf eine bessere Zugänglichkeit audiovisueller Quellen in den ARD-Anstalten. Ferner gibt er bekannt, dass nach seinem Ausscheiden im Januar 2013 Bernd Hawlat die Funktion des DRA-Vorstands übernehmen wird.
Das von Dr. Margarete Keilacker geführte Interview erscheint in der nächsten Ausgabe unserer Zeitschrift „Rundfunk und Geschichte“. Das Interview finden Sie vorab hier.