Medienhistorisches Forum 10.-11. November 2017

Das Medienhistorische Forum für AbsolventInnen und Forschungsnachwuchs versteht sich als Plattform zur Netzwerkbildung für jüngere WissenschaftlerInnen. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre Forschungsthemen aus der Kommunikations- und Mediengeschichte vorzustellen und mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis über Fragestellungen, Probleme und Methoden Ihrer Projekte zu diskutieren. Das Forum ermöglicht eine Vernetzung mit anderen ForscherInnen, aber auch mit VertreterInnen von Rundfunkanstalten und Medienarchiven in einer freundlichen und produktiven Atmosphäre. Willkommen sind Papers zur Kommunikations- und Mediengeschichte in ihrer ganzen Breite. Papers und Vorträge in englischer Sprache sind möglich, Tagungssprache ist deutsch.

Die Veranstaltung wird vom Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V. in Kooperation mit dem Nachwuchsforum Kommunikationsgeschichte der DGPuK – NAKOGE und der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der DGPuK durchgeführt. Ansprechpartner für Rückfragen sind Kai Knörr (Studienkreis RuG, knoerr@uni-potsdam.de) und Dr. Erik Koenen (NAKOGE, ekoenen@uni-bremen.de).

Am Medienhistorischen Forum für AbsolventInnen und Forschungsnachwuchs können maximal
20 NachwuchswissenschaftlerInnen teilnehmen. Dies kann in zweierlei Weise erfolgen:

  1. Vortragende Teilnahme: Der/ die Teilnehmende bewirbt sich mit einem Exposé und stellt bei angenommenem Exposé sein/ ihr Thema vor, das anschließend ausführlich diskutiert wird.
  2. Diskutierende Teilnahme: Der/ die Teilnehmende bewirbt sich mit einem Exposé und nimmt bei nicht angenommenem Exposé durch Diskussion aktiv am Forum teil.

Voraussetzung für die Teilnahme am Medienhistorischen Forum ist die Einreichung eines Exposés, das die Grundlinien des geplanten Vortrages (Fragestellung, Methode/theoretische Perspektive, Quellen) umreißt und zwei Seiten Text (6.000 Zeichen inklusive Leerzeichen, plus Literaturangaben) umfassen soll. Die Exposés sind bis zum 15. September 2017 an folgende Adresse zu mailen:

Dr. Judith Kretzschmar, Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V., jkretz@uni-leipzig.de

Die Auswahl der Vorträge erfolgt in einem anonymen Review-Verfahren durch die Veranstalter. Deshalb sollten alle Angaben zur Person nur auf dem Deckblatt des Exposés platziert sein. Die ersten neun Einreichungen des Review-Rankings werden als Vorträge angenommen, die Nächstplatzierten werden zur diskutierenden Teilnahme eingeladen.

Vortragende TeilnehmerInnen erhalten eine Reisekostenunterstützung in Höhe von bis zu 100 Euro.

Eröffnet wird die zweitägige Veranstaltung traditionell mit einem Expertenvortrag, der Einblicke in Praxisfelder von Medien und Forschung gibt. Es besteht die Möglichkeit einer preiswerten Übernachtung im Einzelzimmer (Du, WC) direkt am Tagungsort für 35 Euro.

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