6. und 7. November 2020 in Potsdam und via Zoom.
Zoom-Support während der Tagung: Dr. Kiron Patka | kiron.patka@uni-tuebingen.de | 0176 200 155 96
Freitag, 6. November
13:30 Anmeldung und offenes Zoom-Café
14:00 Begrüßung und Vorstellungsrunde
14:45 Panel 1 | Moderation: Gerlinde Frey-Vor
14:45 — Sophia Marina Stiftinger (Erlangen-Nürnberg)
Der Fernsehproduzent als obligatorischer Passagenpunkt. Zugriffe auf den Arbeitsnachlass von Wolfgang Rademann
15:20 — Vera Klocke (Berlin)
Netzwerke und Mediatope: Die Vagheit des Materials Fernsehen innerhalb der häuslichen Sphäre
15:55 — Josefine Honke (Konstanz)
Der Zweite Weltkrieg auf YouTube: Neue Erinnerungsmedien mit alten Inzenierungsmitteln
16:30 Kaffeepause im Breakout-Café
17:15 Panel 2 | Moderation: Erik Koenen
17:15 — Soonim Shin (Wien)
„Kunst, auf die ein Volk blickt, verführt es nicht, sondern erzieht es.“ – Der Bildungserfolg des Volksverbandes für Filmkunst 1928–1930
17:50 — Christina Krakovsky (Wien)
Skandalisierte Kunst. Werte- und Normdebatten in österreichischen Massenmedien von 1968 bis 1988
18:25 — Katharina Müller (Essen)
„Weltschau am Rhein“ – Die PRESSA 1928 in Köln als Ideal übernationaler Verständigung
19:00 Kurze Pause
19:15 Abend-Performance
Frederike Moormann, Angelika Waniek und Dieter Daniels
(mit anschließender Diskussion)
Ein Besuch vor Ort am Originalschauplatz der ersten Radio- sendung. Sechs Überschreibungen — Königs Wusterhausen, Eberswalde, Rethel, Deutsch-Südwestafrika, Washington DC, Schiffbauerdamm Berlin
Moderation: Kai Knörr, Kiron Patka
20:15 Ausklang mit Getränk | Offenes Zoom-Café
Samstag, 7. November
09:30 Panel 3 | Moderation: Elisa Pollack
09:30 — Mandy Tröger, PhD (München)
Die Treuhandanstalt und die Privatisierung der DDR-Presse
10:05 — Daria Gordeeva (München)
Kampffeld Geschichte: Die Konstruktion der Sowjetunion und der DDR im Film
10:40 — Lea Frese-Renner (Potsdam)
Die DDR in den Sozialen Medien. Eine vergleichende Geschichte mediatisierter Praktiken der Erinnerung
11:15 Kaffeepause im Breakout-Café
11:45 Panel 4 | Moderation: Alec Badenoch
11:45 — Anna Pravdyuk (Moskau)
“Places of Memory” in Berlin: Photo Representations and Artistic Practices at the End of the 20th – Beginning of the 21st Century
12:20 — Wanda Schwarze-Wippern (Bremen)
Der Wandel des medienöffentlichen Diskurses über Arbeitslosigkeit im „aktivierenden Sozialstaat“
12:55 Mittagspause | ab 13:30 Zoom-Café
14:30 Panel 5 | Moderation: Kai Knörr
14:30 — Philipp Seuferling (Stockholm)
Von Papierkarteien zu Iris-Scans: Historische Medienpraktiken im Kontext von Flucht und Lagern
15:05 — Christoph Borbach (Halle-Wittenberg)
Delay – eine Mediengeschichte der Verzögerung 1850–1950; Status Quo Dissertationsprojekt
15:40 — Benedikt Merkle (Hagen)
Regelungen des Sinnlichen. Flash-Animation als Ästhetik objektorientierter Programmierung
16:15–16:30 Schlussrunde & Tagungsende
Das Medienhistorische Forum wird veranstaltet vom Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V., der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der DGPuK und dem Nachwuchsforum Kommunikationsgeschichte der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der DGPuK mit Unterstützung durch das Brandenburgische Zentrum für Medienwissenschaften.
Ansprechpartner*innen für Rückfragen:
- Kai Knörr (Studienkreis RuG/Universität Potsdam, knoerr@uni-potsdam.de)
- Elisa Pollack (NAKOGE/FU Berlin), elisa.pollack@fu-berlin.de)
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