Medienhistorisches Forum am 09./10. November 2018 in Wittenberg

Auch in diesem Jahr erhalten NachwuchswissenschaftlerInnen wieder die Möglichkeit, Forschungsthemen aus der Kommunikations- und Mediengeschichte vorzustellen und mit ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis über Fragestellungen, Probleme und Methoden ihrer Projekte zu diskutieren. Das Medienhistorische Forum für AbsolventInnen und Forschungsnachwuchs versteht sich als Plattform, die eine Vernetzung mit anderen ForscherInnen, aber auch mit VertreterInnen von Rundfunkanstalten und Medienarchiven in einer freundlichen und produktiven Atmosphäre ermöglichen soll. Willkommen sind Papers zur Kommunikations- und Mediengeschichte in ihrer ganzen Breite.
Die Veranstalter sind Kai Knörr (Studienkreis Rundfunk und Geschichte), Dr. Erik Koenen und Christina Sanko (Sprecher des Nachwuchsforums Kommunikationsgeschichte der DGPuK – NAKOGE) sowie Dr. Thomas Birkner und Dr. Christian Schwarzenegger (Sprecher der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der DGPuK).

Am Medienhistorischen Forum für AbsolventInnen und Forschungsnachwuchs können bis zu
20 NachwuchswissenschaftlerInnen teilnehmen. Dies kann in zweierlei Weise erfolgen:

1.    Vortragende Teilnahme: Der/ die Teilnehmende bewirbt sich mit einem Exposé und stellt bei angenommenem Exposé sein/ ihr Thema vor, das anschließend ausführlich diskutiert wird.

2.    Diskutierende Teilnahme: Der/ die Teilnehmende bewirbt sich mit einem Exposé und nimmt bei nicht angenommenem Exposé durch Diskussion aktiv am Forum teil.

Voraussetzung für die Teilnahme am Medienhistorischen Forum ist die Einreichung eines Exposés, das die Grundlinien des geplanten Vortrages (Fragestellung, Methode/theoretische Perspektive, Quellen) umreißt und zwei Seiten Text (6.000 Zeichen inklusive Leerzeichen, plus Literaturangaben) umfassen soll. Die Exposés sind bis zum 01. September 2018 an folgende Adresse zu mailen:

Dr. Judith Kretzschmar, Studienkreis Rundfunk und Geschichte e.V., jkretz@uni-leipzig.de

Die Auswahl der Vorträge erfolgt in einem anonymen Reviewverfahren durch die Veranstalter. Deshalb sollten alle Angaben zur Person nur auf dem Deckblatt des Exposés platziert sein. Die neun besten Einreichungen werden als Vorträge angenommen, die Nächstplatzierten werden zur diskutierenden Teilnahme eingeladen.

Vortragende TeilnehmerInnen erhalten eine Reisekostenunterstützung von bis zu 100 Euro.
Eröffnet wird die zweitägige Veranstaltung traditionell mit einem Expertenvortrag, der Einblicke in Praxisfelder von Medien und Forschung gibt. Es besteht die Möglichkeit einer preiswerten Übernachtung im Einzelzimmer (Du, WC) direkt am Tagungsort für 35 Euro.

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